Akupunktur

Die Akupunktur wurde bereits vor Jahrtausenden von chinesischen Medizinern entwickelt. Die traditionell chinesische Medizin (TCM) besteht aus der prophylaktischen Ernährungskunde, die in der westlichen Welt weitgehend unbekannt ist der Kräutertherapie (Phytotherapie) und der Akupunktur.


Bei der Akupunktur werden die Energieleitbahnen des Körpers (Meridiane) stimuliert. Jeder der Meridiane wird dem Funktionskreis eines Organs zugeordnet. Liegt ein energetisches Ungleichgewicht vor, äußert sich dies in physischen und psychischen Auffälligkeiten. So kann ein Pferd zum Beispiel zu Ekzemen, Pilz, Lahmheiten oder Koliken neigen.


Durch verschiedene Techniken kann man die Körperenergien wieder harmonisieren, so werden die Akupunkturpunkte durch Nadeln, Laserstrahlen, Massagen oder Moxibution stimuliert.


Die Akupunktur sollte 2-3 Mal wiederholt werden und ist eine ideale Ergänzung zur osteopathischen Behandlung.